Siehe auch Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 12.09. über unsere Stellungnahme zu den Radfahrstreifen!
„Einen Radschutzstreifen auf der Bensberger Straße in Forsbach will der Landesbetrieb Straßenbau (Straßen NRW) markieren lassen – voraussichtlich in der letzten Ferienwoche. Der Schutzstreifen ist bereits seit längerem im Radverkehrskonzept der Stadt Rösrath vorgesehen. (siehe Kölner Stadt-Anzeiger vom 20.08.2018)
Geplant ist ein einseitiger Schutzstreifen in Fahrtrichtung Bensberg, er soll an der Kreuzung mit der Straße Am Sommerberg beginnen und an der Feldstraße enden. In der Ortsmitte von Forsbach verbleibt jedoch eine circa 350 Meter lange Lücke ohne Schutzstreifen, da die Straße dort zu schmal ist für eine Markierung. …“
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Unser Verein begrüßt diese Maßnahme und freut sich, dass dem Radverkehr in Rösrath allmählich ein höherer Stellenwert eingeräumt wird.
Es muss allerdings an dieser Stelle hinterfragt werden, warum man (in Deutschland generell) nicht mehr Planungsmut im Sinne des 2-Radverkehrs aufbringt und an den Engstellen dem Radfahrer statt dem Auto die Vorfahrt überlässt – so wie das Beispiel Meerssen in den NL zeigt.
Während In Rösrath (und anderenorts in NRW) die Radschutzstreifen an den gefährlichen Engstellen einfach enden, werden diese in NL in voller Breite durchgezogen.
Zudem gibt es in Rösrath Planungsmängel im Radverkehrskonzept hinsichtlich der Schutzstreifen z.B. in Hoffnungsthal-Lehmbach entlang der L 284.